Oracle hat die Virtualisierungssoftware VirtualBox in der Version 4.1.6 (86,7 MB, mehrsprachig) veröffentlicht. Diese behebt mehrere Fehler, unter anderem im Zusammenhang mit Benutzeroberfläche, Netzwerk sowie Linux- und Windows-Gastsystemen. VirtualBox 4.1.6 läuft auf Intel-Macs ab Mac OS X 10.5. Die Virtualisierungssoftware steht unter einer Open-Source-Lizenz. Das „VirtualBox Extension Pack“, das VirtualBox um Unterstützung für USB-Geräte erweitert, ist für den Privatgebrauch und die Nutzung in Bildungseinrichtungen kostenlos. VirtualBox ermöglicht die gleichzeitige Nutzung von Mac OS X und anderen x86-basierten Betriebssystemen (Windows, Linux, Solaris, FreeBSD, OpenBSD…) auf Intel-Macs. Zudem kann Mac OS X auf Apple-Hardware virtualisiert werden. Eine Übersicht der unterstützten Gastsysteme ist hier zu finden.
Etwa genau vor einem Jahr entstanden während eines KaaLUG-Workshops ein paar hilfreiche Informationen, wie eine Installationsanleitung, ein Lesezeichensammlung und eine Präsentation. Wer Hilfe und Unterstützung beim Einsatz von VirtualBox sucht, wird bei einem der KaaLUG-Treffen in Kaarst sicher gut aufgehoben sein.